Gemeindeleben

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Bild: Peter Weidemann | In: Pfarrbriefservice.de





gemeinsamer Kreuzweg in Zschadraß

20. März 2022

Impressionen zum Kreuzweg der Gesamtpfarrei in Zschadraß ...


Kinder-Stark-Mach-Tag

19. März 2022

Ein Rückblick zum Projekttag für Kinder zum Thema Prävention ...

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Herzlich Willkommen zum Projekttag für Kinder

Dieser Einladung waren 20 Kinder gefolgt. Doch auch dieser Tag war von den Corona-Maßnahmen geprägt, sodass einige Kinder noch am Vortag abgemeldet wurden. Pünktlich und nach vollzogenem Corona-Test, startete der Samstag mit 13 Kindern.
In der gemeinsamen Morgenandacht richtete sich der Blick bereits auf Kinder in der gesamte Welt und ihre Rechte und Pflichten. In zwei Arbeitsgruppen lernten wird, welche Bedeutung Gleichheit, Gesundheit, Bildung, gewaltfreie Erziehung, Meinungsfreiheit, Schutz vor Krieg, Recht auf Fürsorge, Betreuung, Leben, Spiel und Freizeit haben. Im Plenum tauschten wir unsere Erkenntnisse aus.

Im Verlauf des Tages traten zwei Clowns auf. Mit sehr viel Geschick schlüpften beide in ständig unterschiedliche Rollen. Gezeigt wurden sehr vielfältige Situationen, mit denen Kinder unangenehm konfrontiert werden können. Es wurde gleichsam die Zeit angehalten. Nun brachten die Kinder ihre Ideen ein, wie die Situation angenehmer verlaufen kann.
"Tobepausen", das gemeinsame Essen und Kreativität kamen an diesem Tag jedoch auch nicht zu kurz. Alle Beteiligten freuten sich, dass auch die im Pfarrhaus untergebrachten Flüchtlinge mit uns gemeinsam zu Mittag gegessen haben.
Mit einer Abschlussandacht endete unser Projekttag für Kinder.

Auf unseren Projekttag erhielten wir vielseitig positive Resonanz von Kindern und Eltern.

C. Mäder


Letzte Hl. Messe in der Friedhofskapelle in Hartha

1. März 2022

Ein Rückblick zur feierlichen Schließung der Gottesdienststelle in Hartha ...

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Eine Ära geht zu Ende ...

Am 01. März 2022 fand in der Friedhofskapelle in Hartha die letzte Hl. Messe statt.
Aus alten Quellen geht hervor, dass bei einer Volkszählung im Jahr 1987 bereits 61 katholische Christen in Hartha lebten. Seit 1944, und seitdem ohne Unterbrechung, feierten Gläubige aus Hartha und Umgebung hier ihren katholischen Gottesdienst. Aus den zerbombten Städten des Rheinlandes und später aus Ungarn, Schlesien und dem Sudetenland kamen viele Flüchtlinge nach Hartha und fanden hier ihre geistliche Heimat.

Dank der Großzügigkeit der evangelischen Gemeinde war es möglich, die Friedhofskapelle für katholische Gottesdienste zu nutzen. Und das ist bis heute so geblieben.
Leider ist heute die Gemeinde sehr klein geworden. Daher kam der Entschluss, die Außenstelle Hartha zu schließen.

Unserer besonderer Dank gilt der ev.-luth. Gemeinde Hartha, die ihre Türen für uns die vielen Jahre (es waren fast 80 Jahre) immer offen hielt.
Ein spezieller Dank auch an das Ehepaar Galke. Sie fungierten über viele Jahre sehr gut und zuverlässig als Küster vor Ort. Außerdem hielten sie auch die immer kleiner werdende Gemeinde so gut es ging zusammen. Die gute Verbindung zur evangelischen Gemeinde war letztlich unter anderem auch ihr Verdienst. Deshalb unser besonderes vergelt´s Gotte.

Eine Ära geht zu Ende. Möge Gott auch weiterhin seine schützende Hand über uns halten.

Marie-Luise Sachse


Sternsinger unter Corona-Bedingungen

6. Januar 2022

Der Segen der Sternsinger konnte in diesem Jahr wieder nicht in die Häuser und Wohnungen gebracht werden - Corona hinterlässt noch immer Spuren ...
Die Sternsinger-Kinder singen im Gottesdienst, das 20*C+M+B+21 kann auf einem Aufkleber mit nach Hause genommen werden.

Hoffen wir auf das nächste Jahr ...

Text u. Bild: Caren Anna Tilger

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